Es gibt immer wieder vielversprechende Unternehmen, bei denen sich der Erwerb vorbörslicher Aktien als lohnenswert erweisen kann.
Ein Beispiel hierfür wäre der Sommer 2020: Wer damals präzise vorhersehen konnte, welches Unternehmen den ersten nachweislich wirksamen Corona-Impfstoff entwickeln und produzieren würde, hätte mit vorbörslich gehandelten Aktien dieses Unternehmens erhebliche Gewinne erzielen können.
Allerdings sind derartige Zukunftsprognosen mit hohen Unsicherheiten behaftet. Zudem gibt nicht jedes dieser Unternehmen vorbörsliche Aktien aus, was den Zugang zu solchen Investitionsmöglichkeiten weiter einschränkt.
Im Jahr 1998 wurden die Aktien der damaligen Sedeco Medienholding AG vorbörslich für umgerechnet 10 Euro gehandelt. Kurz darauf benannte sich das Unternehmen, das später Filme wie „Käptn Blaubär“ oder „Marlene“ produzierte, in Senator Entertainment AG um und ging 1999 erfolgreich an die Börse. Ab sofort stieg der Kurs gewaltig an und erreichte schon nach wenigen Jahren einen Kurs von 138 Euro. Heute ist das Unternehmen als Wild Bunch AG eine feste Größe in deutschen Filmgeschäft.
Wer zur richtigen Zeit in vorbörsliche Aktien des Unternehmens investiert hat, darf sich noch heute über extrem hohe Profite freuen.
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