FESTGELD

Festgeldkonten
im Vergleich:

Höchste Sicherheit für Ihr Geld

Der Name dieser Anlageform sagt es bereits aus: Beim Festgeld handelt es sich um einen festen Geldbetrag, den Sie für eine festgelegte Laufzeit zu garantierten Konditionen bei einer Bank oder einem Kreditinstitut anlegen. Im Gegensatz zu einem Sparplan investieren Sie hierbei eine einmalige Summe, die für die gesamte Laufzeit gebunden bleibt.

Viele Banken setzen für Festgeldkonten eine Mindesteinlage voraus, die häufig bei 10.000 Euro liegt.

Zwar sind die Zinssätze aufgrund der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) vergleichsweise gering, doch im Gegenzug profitieren Sie von hoher Sicherheit. Ihr Kapital ist durch den Einlagensicherungsfonds geschützt und bleibt während der gesamten Anlagedauer unangetastet.

Festgeldkonten @Assor Finanz

Gute Gründe für eine Festgeldanlage

⦿ Überdurchschnittliche Rendite
⦿ Gewünschte Laufzeiten wählbar
⦿ Schon ab 10.000 Euro Anlagesumme
⦿ Flexible Zinsauszahlungen
⦿ Garantiert börsenunabhängig
⦿ Renommierte Anbieter
⦿ Als Sparplan ab 100 Euro monatlich
⦿ Langjährige Erfahrung der Anbieter

Alles was Sie über Festgeld wissen müssen auf einen Blick!

In der aktuellen Niedrigzinsphase der EZB gilt: Sichere Anlageformen werden so gering verzinst, dass der Zinsgewinn meist unterhalb der Inflation liegt. Besser verzinste Geldanlagen sind allerdings immer mit Risiken verbunden. Festgeld ist daher als Alternative zu auf dem Girokonto oder im Safe deponiertes Kapital zu verstehen, wo es überhaupt keine Verzinsung gäbe. In allen anderen Fällen gibt es lukrativere Anlageformen als Festgeld.

Neben der sehr geringen Verzinsung ist es bei Festgeld nicht oder nur gegen hohe Kosten möglich, während der vereinbarten Laufzeit an das angelegte Geld zu kommen. Häufig bekommt man dabei auch nach Jahren weniger Geld heraus, als man ursprünglich eingezahlt hat. Daher ist es sinnvoll, nicht zu viel Vermögen in Form von Festgeld zu binden.

Generell kann die Bank selbst festlegen, welche Formen der Sonderkündigung sie bei Festgeldverträgen zulässt. Nur einige wenige Fälle sind gesetzlich geregelt, in denen die Bank eine Sonderkündigung zulassen muss.

Dies gilt beim Tod des Kontoinhabers, aber auch bei der drohenden Insolvenz des Kreditinstituts. Außerdem kann der Vertrag aufgelöst werden, wenn der Anleger andernfalls ALG II („Hartz IV“) beantragen müsste.

Es gibt allerdings keine gesetzliche Regelung darüber, ob und in welcher Höhe das Institut für die Auflösung eines Festgeld Vertrages Gebühren erheben darf.

Beim Abschluss eines Festgeldvertrages wird neben der Zinshöhe auch die Laufzeit festgeschrieben, die meistens zwischen 30 Tagen und 10 Jahren beträgt. Zum Ende der Laufzeit hat der Anleger das Recht, sich das gesparte Geld auszahlen zu lassen. In einigen Verträgen gilt allerdings eine automatische Verlängerung der Laufzeit als vereinbart, sofern der Anleger den Festgeld Vertrag nicht fristgerecht kündigt.

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Der Gegenwert von 100.000 EUR trifft bei allen Angeboten auf Assor Finanz gemäß EU Recht zu. Das heißt, 100 % Absicherung je Kunde und je Bank.


Profitabel

Alle Partnerbanken weisen durchschnittlich eine deutlich höhere Profitabilität auf als deutsche Banken (gemessen an der Eigenkapital-Rendite).


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Alle Partnerbanken haben im Schnitt einen siginifikant stärkeren Risikopuffer als deutsche Banken (gemessen an der Eigenkapital-Quote).

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